Pressemitteilung
Direktkandidat der Trierer ÖDP in Berlin
Anlässlich der grünen Woche demonstrierten am 18.1.25 tausende Bürger friedlich in Berlin für eine ökologische Wende in der Agrarwirtschaft.
Matthias Reimann - Foto: ÖDP
Auch der Trierer Direktkandidat Matthias Reimann aus Rascheid im Hunsrück reiste trotz der knappen Vorbereitungszeit für die Bundestagswahl eigens zu diesem Termin in die Hauptstadt und schloss sich gemeinsam mit weiteren ÖDP-Mitgliedern der „Wir haben es satt“ - Demo an.
„Hier geht es nicht um den Erhalt umweltschädlicher Agrardieselsubventionen!“ meint Reimann.
„Diese Menschen kämpfen für die Zukunft ihrer ökologisch geführten Betriebe, die mittels Pestizidverzicht und natürlicher Schädlingsbekämpfung gesunde Nahrungsmittel für die Bevölkerung produzieren. Das entspricht in vollem Umfang der www.oekologiepolitik.de der ÖDP, die für gelebten Naturschutz steht. Dafür engagiere ich mich als Direktkandidat im Kreis Trier-Saarburg ebenso wie im “Netzwerk blühende Landschaften“ als Regionalleiter.“
Gemäß der ÖDP Tradition, Volksbegehren zu erwirken (www.volksbegehren-artenvielfalt.de) strebt auch Matthias Reimann ein Volksbegehren zum Pestizid -Verbot in Naturschutzgebieten auf Landes- und Bundesebene an.
„Dass hier in Berlin sehr viel junge Leute für eine nachhaltige Agrarwende demonstrieren gibt mir Hoffnung! Der Kampf für den Naturschutz und gegen die Zerstörung kleinbäuerlicher Strukturen durch Großkonzerne lohnt sich für uns alle, denn nur so ermöglichen wir auch die grundsätzliche Eigenversorgung der Bevölkerung.“ freut sich Matthias Reimann.
Der 62jährige Postangestellte und leidenschaftliche Naturschützer ist Hobbyimker und Mitbegründer des Naturschutzvereins ANUK e.V.. In der ÖDP hat er seine politische Heimat gefunden.